Die Selbstheilungskräfte stärken, darüber erfährst du im heutigen Blog Interessantes und Wissenswertes.
In meinen Buchempfehlungen und den zahlreichen Blogs über Hundefutter habe ich bereits Einiges darüber geschrieben, wie wichtig und gut eine gesunde und artgerechte Ernährung mit Rohfutter für Hunde ist.
Die artgerechte Ernährung ist das wichtigste Standbein für die Gesundheit des Hundes.
Wenn wir die Selbstheilungskräfte stärken wollen, ist diese Art der Ernährung eine von vielen Möglichkeiten, etwas für einen gesunden Organismus zu tun.
„Kräfte zur Selbstheilung“ haben alle Lebewesen. Sie sind naturgegeben.
Die Fähigkeit zur Selbstheilung bedeutet eine gute Reaktionsfähigkeit des Biosystems im Krankheitsfall zu haben.
Wir können diese Selbstheilungskräfte stärken, anregen, pflegen und erhalten. Jeder gepflegte und gesunde Organismus hat durch das Starten körpereigener Sonderprogramme die Möglichkeit zur Selbstregeneration und Selbstheilung.
Neben der Ernährung gibt es weitere wichtige Aspekte zur Gesunderhaltung eines Hundes und der Stärkung seiner naturgegebenen Selbstheilungskräfte.
Die Wichtigkeit dieser weiteren Aspekte lassen sich anhand der Beantwortung zweier einfacher und elementarer Fragen zum Biosystem des Hundes besser begreifen und verstehen.
Die erste Frage lautet:
Was schwächt und belastet das Biosystem des Hundes?
- Stress (körperlicher Stress z.B. Überlastung, Überforderung und emotionaler Stress)
- Ungenügend frische Luft
- Unzureichende Bewegung
- Entwurmungsmittel, Floh- und Zeckenmittel
- Medikamente bzw. Nebenwirkungen von Medikamenten
- Verdorbene und ungeeignete Nahrung
- Mangel an Schlaf
Und die zweite Frage lautet:
Was stärkt und pflegt das Biosystem des Hundes?
- Ein ausgeglichenes Gefühlsleben
- Sonne
- Viel frische Luft
- Ausreichende Bewegung
- Kräuter und Naturheilmittel, passende Nahrungsmittelergänzungen
- Artgerechte, frische und rohe Nahrung
- Ausreichend Ruhe und Schlaf
- Vorsorge
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