Vor einiger Zeit habe ich im Internet einen sehr interessanten Beitrag zum Thema Gelenkserkrankungen bei Hunden vorbeugen bzw. lindern entdeckt.

Gerne möchte ich diesen Beitrag inhaltlich mit weitgehend eigenen Worten an alle interessierten Hundehalter weitergeben.

Meistens gehen wir davon aus, dass nur alte Hunde von Gelenkserkrankungen wie beispielsweise einer Arthrose betroffen sind. Das trifft sicherlich zu, denn bei alten Hunde kommt der Aspekt „Verschleiß“ hinzu. Dennoch kommt es vor, dass auch junge Hunde an den Gelenken erkranken.

Sowohl alten Hunden als auch diesen jungen Hunden helfen zu können, ihre Lebensqualität zu verbessern und zu erhalten, ist der Beweggrund, warum ich diesen Blog heute schreibe.

Es ist möglich, Gelenkserkrankungen bei Hunden vorzubeugen, oder Erkrankungen zu lindern.

Dies ist wichtig zu wissen, dass es insbesondere für noch junge Hunde, aber auch für schon alte Hunde Möglichkeiten gibt, vorzubeugen und zu lindern. Daher möchte ich auch noch in einem weiteren zweiten Teil auf das Thema Gelenkserkrankungen bei Hunden eingehen.

Frau Ute Seeliger, deren Beitrag ich zufällig – wie oben erwähnt – im Internet fand, ist Tierärztin und gibt einige tolle Ratschläge, wie man einer entzündlichen Gelenkserkrankung wie z.B. der Arthrose bei Hunden vorbeugen kann. Und wie man beispielsweise bei bereits erkrankten Gelenken eine Linderung von Schmerzen und mehr Lebensqualität für die Hunde erreichen kann.

Ihre Empfehlungen sind umfassend, sinnvoll und sehr hilfreich.

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Ganz wichtig! Trockne deinen Hund bei nassem und kaltem Wetter nach dem Spazierengehen immer gut ab. Manche Hunde mögen das Trockenreiben überhaupt nicht. Man könnte diesen Hunden als Alternative auch einen Hundebademantel anziehen, der die Nässe vom Fell aufnimmt.

Ich selbst habe am Eingang zu unserer Wohnung immer ein paar alte Handtücher vorbereitet, mit denen wir die Hunde abtrocknen können. Nachdem ich den Beitrag von Frau Seeliger gehört habe, achte ich noch mehr auf das Abtrocknen der Gelenke meiner Hunde.

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Ideal! Ein schöner, warmer, kuscheliger und zugluftfreier Liegeplatz für den Hund. Das Körbchen oder Hundebett sollte auf keinen Fall an einem Platz stehen, der kalt und zugig ist. Manche Hunde mögen Höhlen. Manche mögen kuschelig weiche Decken. Wichtig ist, dass der Hund es warm hat und die restliche Feuchte im Fell während dem Schlafen abtrocknen kann. Da wir im Erdgeschoss wohnen und unter unserer Wohnung Kellerräume sind, haben wir -leider- einen eher kalten Boden. Deshalb habe ich ein Hundebett von Omlet. Es steht auf vier Holzfüßen, mit Abstand zum Boden, gut unterlüftet, und dennoch warm.

Emma und Mina
Mina und Emma auf ihrem Hundebett

Fortsetzung folgt!!!

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